Kinder lieben Spielzeug. Auf der einen Seite dient es dem Zeitvertreib, auf der anderen Seite fördert es die motorischen Fähigkeiten. Besonders beliebt unter den kleinen Erdenbürgern sind Spielwaren aus Holz. Sie sind robust und dadurch besonders langlebig. Eltern bevorzugen Holzspielzeug, weil das Material natürlichen Ursprungs ist und sie sich beim Kauf besonders sicher fühlen. Anders als beim Kauf von Spielzeug aus Kunststoffen, bei denen man ständig von Schadstoffbelastungen oder gesundheitsgefärdenden Mitteln hört. Doch auch beim Kauf von Spielwaren aus Holz sollte man nicht willkürlich zugreifen.
Egal, ob Bauklötze oder Dampflock – Kinder spielen nicht nur gerne damit, sie stecken sich Spielzeug auch in den Mund. Und genau darin lauert die Gefahr: Viele Spielwaren, auch aus Holz enthalten gefährliche Schadstoffe und Substanzen. In lackierten oder aus Sperrholz angefertigten Produkten wurden beispielsweise krebserregende Stoffe gefunden. Vor allem minderwertige Spielwaren sind gesundheitsgefährdend, weil sie billig bzw. schlecht verarbeitet wurden. Deshalb sollte man beim Kauf von Kinderspielzeug immer auf sogenannte Prüfsiegel achten, denn diese geben Auskunft darüber, ob ein Produkt gefährliche Substanzen enthält.
Worauf sollte man beim Holzspielzeugkauf achten?
Einige Kriterien sind ausschlaggebend, um sein Kind bedenkenlos mit seinem Babyspielzeug aus Holz spielen zu lassen. Diese geben Aufschluss darüber, ob die Spielwaren gefährlich für Kinder sind oder nicht. Zu den wichtigsten Punkten, die vor dem Kauf bedacht werden müssen, zählen unter anderem:
Jeder Händler kann über den Großhandel Spielwaren im Internet beziehen und verkaufen. Nicht alle Händler achten bei der Auswahl ihrer Produkte auf die Sicherheit für Kinder. Hauptabnehmer und damit am Ende Verantwortliche sind eben doch die Eltern, die deshalb umso sorgfältiger auswählen sollten.
1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort
Toller Artikel! Schön, dass hier mal jemand das CE-Zeichen kritisiert. Das hat ja wirklich keine Aussagekraft! Mitlerweile gibt es ja auch schon Bio-Holzspielsachen, aber die Kosten natürlich mehr! Wer nicht auf Farben verzichten will, sollte zumindest darauf achten, dass Sie auf Wasser basieren. Acrylfarben gehen ganz gut. Die angespochenen Gütesiegel sind ebenfalls ein gutes Kriterium. So haben wir zumindest gute Erfahrungen gemacht. 🙂
LG Gerald